Einladung zur VFMG-Frühjahrstagung in Freiberg

Zur VFMG Frühjahrstagung sind VFMG-Mitglieder, Gäste und alle an den Geowissenschaften Interessierte herzlich eingeladen.

Programm der VFMG-Frühjahrstagung 2025
am Samstag, 26.04.2025
im Hörsaal des Abraham-Gottlob-Werner-Baus
am Institut für Mineralogie der TU Bergakademie Freiberg
(Brennhausgasse 14, Haupteingang, 09596 Freiberg)Eintritt frei!
Vorexkursionen
10:00 Uhr Paläontologische Sammlung im Alexander-von Humboldt-Bau
Treffpunkt: Bernhard-von-Cotta-Straße 2, Haupteingang
Mineralogische Sammlung im Abraham-Gottlob-Werner-Bau
Treffpunkt: Brennhausgasse 14, Haupteingang
12:00 Uhr Individuelle Mittagspause
Tagung im Tagungssaal des Wernerbaus
13:30 Uhr Begrüßung durch den Präsidenten Michael Hohl
Grußwort: Prof. Dr. Gerhard Heide (geschäftsführender Institutsdirektor des Instituts der Mineralogie, Direktor der Geowissenschaftlichen Sammlungen und wissenschaftlicher Direktor der terra mineralia)
13:45 Uhr Prof. Dr.-Ing. Georg Unland und Dipl.-Min. Andreas Massanek
Zur TU Bergakademie Freiberg und ihrem Studienangebot.
14:00 Uhr Außerordentliche Hauptversammlung der VFMG inkl. Ehrungen anwesender Jubilare und Übergabe des WILKE-Preises.
Siehe hierzu gesonderte Einladung .
14:30 Uhr Volkmar Scholz (ehemaliger Mitarbeiter am Sächsischen Oberbergamt in Freiberg):
Die Grube „Heilige Drei Könige Est.“ in Dippoldiswalde. Geologische Situation und neuere Mineralienfunde
15:15 Uhr Prof. Dr. Ronny Rössler (Direktor des Museums für Naturkunde Chemnitz):
Pompey des Perms – Fossillagerstätte des Versteinerten Waldes Chemnitz
16:00 Uhr kleine Pause
16:30 Uhr Dr. Johannes Baier: Goethe im Hegau
17:00 Uhr Michael Hohl: Mineral des Jahres 2025: Kupfer
anschl. Anschl. Hinweise auf die Nachexkursion und die Mineralienbörse Freiberg
Ende der Veranstaltung
Nachexkursion, Sonntag, den 27.04.2025
10:00 Uhr Wanderung Himmelfahrt-Fundgrube & Roter Graben
Treffpunkt: Grube reiche Zeche (Fuchsmühlenweg 9, 09596 Freiberg)
Dauer: ca. 2,5 – 3 Stunden
Wanderung ins Muldental, Roter Graben, Spülhalde Davidschacht, Alte Elisabeth, danach zurück zum Ausgangsort

 

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